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Dienstag, 13. Mai 2008
BIG FIVE
bsly, 01:08h
Auch bekannt unter dem fünf Faktoren Model
Finde ich recht interessant für unser Projekt, man geht davon aus, das jeder Mensch anhand dieser fünf Faktoren beschrieben werden kann. Dies geschieht unter anderem in Persönlichkeitstests für Personalselektion oder in psychologischer Behandlung. Man stellt dem Gegenüber Reizfragen zu den einzelnen "Rubriken" und stuft die Testperson zwischen -2 und +2 ein, daraus entwickelt sich ein Persönlichkeitsprofil.
Die Erklärungen sind immer für Personen, die stark auf diese Gruppe zutreffen!
Also dann mal los
NEUROTIZISMUS
oder wie werden (negative) Emotionen erlebt?
- emotional labil
- Neigung zur Nervosität, begünstig Heranwachsen von Neurosen
- beklagen über körperliche Schmerzen, Ärger und Ängste
- schnelle Reaktion auf Stress und langsames Abklingen der Stressreaktion
EXTRAVERSION
oder wie verhält sich die Person aktiv zwischenmenschlich?
- nach außen gewendete Haltung
- Austausch und Handeln in sozialer Gruppe wird als anregend empfunden
- gesprächig, bestimmt, energisch, dominant, enthusiastisch, abenteuerlustig
OFFENHEIT FÜR ERFAHRUNGEN
oder wie groß ist das Interesse am Neuen?
- interessiert
- einfallsreich
- intelligent
- originell
- intellektuell
- erfinderisch
VERTRÄGLICHKEIT
oder wie verhält sich die Person in der Gruppe?
- Altruismus (Verfolgung des Wohls Anderer / des Geminwohls) und Hilsbereitschaft
- mitfühlend
- nett, warm
- vertrauensvoll
- hilfsbereit, kooperativ
- nachsichtig
GEWISSENHAFTIGKEIT
oder wie wird mit Tätigkeiten umgegangen?
- ordentlich
- genau
- organisiert
- sorgfältig
- verantwortlich
- zuverlässig
- überlegt
- gewissenhaft
Finde ich recht interessant für unser Projekt, man geht davon aus, das jeder Mensch anhand dieser fünf Faktoren beschrieben werden kann. Dies geschieht unter anderem in Persönlichkeitstests für Personalselektion oder in psychologischer Behandlung. Man stellt dem Gegenüber Reizfragen zu den einzelnen "Rubriken" und stuft die Testperson zwischen -2 und +2 ein, daraus entwickelt sich ein Persönlichkeitsprofil.
Die Erklärungen sind immer für Personen, die stark auf diese Gruppe zutreffen!
Also dann mal los
NEUROTIZISMUS
oder wie werden (negative) Emotionen erlebt?
- emotional labil
- Neigung zur Nervosität, begünstig Heranwachsen von Neurosen
- beklagen über körperliche Schmerzen, Ärger und Ängste
- schnelle Reaktion auf Stress und langsames Abklingen der Stressreaktion
EXTRAVERSION
oder wie verhält sich die Person aktiv zwischenmenschlich?
- nach außen gewendete Haltung
- Austausch und Handeln in sozialer Gruppe wird als anregend empfunden
- gesprächig, bestimmt, energisch, dominant, enthusiastisch, abenteuerlustig
OFFENHEIT FÜR ERFAHRUNGEN
oder wie groß ist das Interesse am Neuen?
- interessiert
- einfallsreich
- intelligent
- originell
- intellektuell
- erfinderisch
VERTRÄGLICHKEIT
oder wie verhält sich die Person in der Gruppe?
- Altruismus (Verfolgung des Wohls Anderer / des Geminwohls) und Hilsbereitschaft
- mitfühlend
- nett, warm
- vertrauensvoll
- hilfsbereit, kooperativ
- nachsichtig
GEWISSENHAFTIGKEIT
oder wie wird mit Tätigkeiten umgegangen?
- ordentlich
- genau
- organisiert
- sorgfältig
- verantwortlich
- zuverlässig
- überlegt
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persönlichkeitsentwicklung und was das netz dazu zu sagen hatte
bsly, 00:55h
Ich habe mich vor einigen Tagen ein wenig schlau gemacht über die Persönlichkeit und deren Entwicklung, denke das könnte euch auch interessieren...
Die Persönlichkeit ist danach aus Gemüt und Charakter eines Individuums zusammengesetzt. Kant unterschied zwischen der Person und der Persönlichkeit -
"Freiheit und Unabhängigkeit von den Mechanism der ganzen Natur, doch zugleich das Vermögen eines Wesens betrachtet, welches eigentümlichen, nämlich seiner eigenen Vernunft gegebenen, reinen praktischen Gesetzen, die Person also, als zu seiner Sinnwelt gehörig, ihrer eigenen Persönlichkeit unterworfen ist, sofern sie zugleich zur intelligenten Welt gehört."
ahja, gut zu wissen...
Für Kant erscheint der Mensch in der Persönlichkeit selbst in seiner Würde. Er kann sich frei sittlich selbstbestimmen.
Die Entwicklung der Persönlichkeit wird in mittwlfristige und langfristige Stabilitätsabschnitte unterteilt. Man geht von einer Persönlichkeit aus, die immer mehr oder weniger in "Bewegung" ist.
Jeder Mensch ist prinzipell unterschiedlich in dieser Entwicklung, da Jeder etwas anderes erlebt, dennoch gibt es Überschneidungen in den Altersgruppen, die gecshlechter- und kulturübergreifend auftreten.
Bei jüngeren Menschen stellt man fest, dass sie öfter (als ältere Semester) dazu neigen negative Emotionen und Schmerzen stärker zu erleben, ein starkes Zwischenmenschliches Verhalten haben und der Außenwelt offener begegnen. Dahingegen Ältere Verträglicher in der Gruppe agieren und Gewissenhafter vorgehen.
Natürlich kam auch wieder Freuds Instanzenmodel zur Sprache, das kennt ihr sicher noch:
ÜBER-ICH besteht aus Wert- und Normenvorstellungen, stellt Forderungen und gibt Gebote / Verbote
ICH reagiert im Wesentlichen auf die anderen Instanzen, Kontrolliert sich selbst, setzt den Trieben einen kritischen Verstand entgegen
ES stellt Forderungen Bedürfnisse zu befriedigen, Libido, Daseinstrieb, Reize (darf sich Nachts an das Ich anschleichen :) )
Die Persönlichkeit ist danach aus Gemüt und Charakter eines Individuums zusammengesetzt. Kant unterschied zwischen der Person und der Persönlichkeit -
"Freiheit und Unabhängigkeit von den Mechanism der ganzen Natur, doch zugleich das Vermögen eines Wesens betrachtet, welches eigentümlichen, nämlich seiner eigenen Vernunft gegebenen, reinen praktischen Gesetzen, die Person also, als zu seiner Sinnwelt gehörig, ihrer eigenen Persönlichkeit unterworfen ist, sofern sie zugleich zur intelligenten Welt gehört."
ahja, gut zu wissen...
Für Kant erscheint der Mensch in der Persönlichkeit selbst in seiner Würde. Er kann sich frei sittlich selbstbestimmen.
Die Entwicklung der Persönlichkeit wird in mittwlfristige und langfristige Stabilitätsabschnitte unterteilt. Man geht von einer Persönlichkeit aus, die immer mehr oder weniger in "Bewegung" ist.
Jeder Mensch ist prinzipell unterschiedlich in dieser Entwicklung, da Jeder etwas anderes erlebt, dennoch gibt es Überschneidungen in den Altersgruppen, die gecshlechter- und kulturübergreifend auftreten.
Bei jüngeren Menschen stellt man fest, dass sie öfter (als ältere Semester) dazu neigen negative Emotionen und Schmerzen stärker zu erleben, ein starkes Zwischenmenschliches Verhalten haben und der Außenwelt offener begegnen. Dahingegen Ältere Verträglicher in der Gruppe agieren und Gewissenhafter vorgehen.
Natürlich kam auch wieder Freuds Instanzenmodel zur Sprache, das kennt ihr sicher noch:
ÜBER-ICH besteht aus Wert- und Normenvorstellungen, stellt Forderungen und gibt Gebote / Verbote
ICH reagiert im Wesentlichen auf die anderen Instanzen, Kontrolliert sich selbst, setzt den Trieben einen kritischen Verstand entgegen
ES stellt Forderungen Bedürfnisse zu befriedigen, Libido, Daseinstrieb, Reize (darf sich Nachts an das Ich anschleichen :) )
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tag eins
bsly, 00:38h
na endlich ist es geschafft, wir können also loslegen! ich hoffe ihr habt den weg hierher unebschadet überstanden und seid nicht völlig verschreckt von dieser seite. irgendwann finde ich heraus wie man das layout ändert und dannw ird es (hoffentlich) ertärglicher... ist ja doch ein wenig kahl...
also das hier ist der begrüßungskategorieordner. schaut euch mal um ;)
also das hier ist der begrüßungskategorieordner. schaut euch mal um ;)
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